
„Träume dir dein Leben schön und mache aus diesen Träumen eine Realität.“
>Marie Curie<
Meine Geschichte
So weit ich mich zurück erinnern kann, wollte ich mit Kindern wirken und sein, sie auf ihrem Lebensweg begleiten. Kinder kommen mit einer wundervollen Freude und Leichtigkeit in diese Welt. Ihr Entdeckergeist, ihre Begeisterungsfähigkeit und ihre Liebe für Details, sind enorm und grandios.
Ich wollte Kinderkrankenschwester werden und landete bei den Erwachsenen. Während der Vorbereitung für das Examen, habe ich nach einer Methode gesucht, die mir beim Lernen und Wiedergeben von Sachinhalten helfen könnte.
Ich wollte auf einfachste Art und Weise Lernen, damit auch noch Zeit für Sonnenschein und Freunde war. Das war der Zeitpunkt, an dem die Kinesiologie in mein Leben kam.
Durch das Anwenden dieser Übungen hatte ichdas Gefühl mich vom Leistungsdruck zu lösen. In mir entstand eine innere Ruhe und eine Gelassenheit, durch die es mir gelang, vertrauensvoll und sicher die Prüfung zu absolvieren.
Für diese Erfahrung bin ich dankbar, denn sie hat mich auf meinen Weg gebracht, Verantwortung für mich und meine Leben zu übernehmen. Alternativen zu finden, die sich außerhalb der Komfortzone befinden. Das heißt nicht, dass ich alles erreicht habe, was ich wollte. Jedoch, dass ich immer wieder den Mut gefunden habe, mich achtsam für mich und mein Wohlergehen einzusetzen.
Mein Weg
examinierte
Krankenschwester
1995
Heilpraktikerin
2002
Logopädin
2005
Kinesiologin IFHK
2000
Ausbildungen
Weiterbildungen
Life Lines 1 - 3; Ulrike Sawert
2001
Transformationskinesiologie 1 -7
Grethe Fremming
2004
TK- Astro 1; Grethe Fremming
2005
Energetische Anatomie 1 - 3;
Grethe Fremming
2006
Klangmassagepraktikerin nach Peter Hess
2010
Entwicklungskinesiologie
(Geburt, Sinne, Schwangerschaft, Empfängnis)
Renate Wennekes
2012- 2014
AMSTER mit Sharon Plaskett
2013
RESET
2019
Kinesiologin BK DGAK zertifiziert
2019
Spine & Body mit Sabine Rosén
2025
in der Ausbildung
"Cosmic Healing" nach Anke Evertz
2025
Es wird gesagt, wie es um eine Gesellschaft steht, erkennt man daran, wie sie mit den jüngsten und den ältesten Menschen umgeht.
Ich möchte meinen Teil übernehmen und mich um das Wohl der Kinder einsetzen.
